Es handelt sich um die Rückenschildchen, die einige Bände «des Leupold» tragen. Sie fallen auf, obwohl sie in einem Regal ganz in einer Ecke aufgestellt sind. Ob man der giftgrünen Farbgebung nun etwas abgewinnen kann oder nicht – selbst innerhalb all der Bücherschätze, die rundherum versammelt sind, ist Leupolds Theatrum Machinarum kein Buch wie jedes andere. Wenn Sie die Eisenbibliothek besuchen, haben Sie die Möglichkeit, alle Bände von Leupolds grossem Werk im Original zu begutachten. Die Eisenbibliothek besitzt alle Bände, die meisten davon sogar in diversen Ausgaben. Zwei Bände sind soeben «runderneuert» von der Buchrestauratorin zurückgekehrt, die ihre Einbände in frisches Kiebitzpapier gekleidet hat.
Einen Eindruck vom Inhalt des Theatrum Machinarum verschafft man sich am besten und am schnellsten anhand der enthaltenen Kupferstiche.